Parameter der Kommandozeile
Aufrufen von directJOB.exe
Syntax von directJOB.exe:
DIRECTJOB /? DIRECTJOB /LIST [/SILENT] DIRECTJOB /PRINTER:<printername> /EMF:<emffile> [/SILENT] DIRECTJOB /PRINTER:<printername> [/SILENT] [/NET|/NONET] [/FILE:<rawfile>] [/FILELIST:<listfile>] <files>
Parameter | Beschreibung |
---|---|
/SILENT /S |
Alle Fehlermeldungen werden unterdrückt. Im Fehlerfall wird nur der
Rückgabewert der Anwendung auf 1 gesetzt (exitcode) und kein
Hinweisfenster angezeigt. Einige Texte werden im DOS-Fenster nicht mehr oder
verkürzt angezeigt. Fehlermeldungen werden auf jeden Fall in der Windows Ereignisanzeige gespeichert. |
/? /H |
Öffnet diese Hilfe-Datei. Beachten Sie, dass dieser Parameter u.U. nicht in einer Terminal Session funktioniert. |
/LIST | Zeigt eine Liste der installierten Druckernamen an. Sie müssen den
Befehl in deiner DOS-Box (Shell) ausführen, um die Liste angezeigt zu
bekommen. Die angezeigten Druckernamen können für die Ausgabe im
Parameter /PRINTER verwendet werden. Verwenden Sie die Parameter /LIST
und /SILENT zusammen, so werden nur die Druckernamen ohne zusätzlichen
Text ausgegeben. Um alle Drucker zu listen, geben Sie ein: directjob /LIST directjob /LIST /SILENT |
/PRINTER:<printername> | Legt den Windows-Drucker fest, auf dem ausgegeben wird. Wird kein Drucker
angegeben, wird der Standarddrucker von Windows verwendet. Der gesamte
Parameter sollte in doppelte Anführungszeichen eingeschlossen werden.
Ersetzen Sie <printername> durch einen gültiger Druckernamen, siehe
auch Parameter /LIST. Beispiel: directjob "/PRINTER:Long printer name" ... |
/NET | Verwendet eine alternative Ausgabe des Spooldateien an die Printerqueue. Falls Sie Fehlermeldungen im Systemlog bei jedem Druckauftrag erhalten oder andere Probleme bei der Ausgabe von Spooldateien an Netzwerkdrucker haben, kann eine zu Netzwerkdruckern kompatible Ausgabemethode erzwungen werden. Falls dieser Parameter nicht angegeben wird, wird die richtige Ausgabemethode automatisch bestimmt. Dieser Parameter wird beim Drucken von EMF-Daten ignoriert. |
/NONET | Unterbindet die Ausgabe an Netzwerkdrucker. Dieser Parameter wird beim Drucken von EMF-Daten ignoriert. |
/FILE:<filename> | Dateinamen einer Spooldatei. Dieses Syntax wird nur zur Kompatibilität zur Version 1.2 unterstützt. Verwenden Sie besser den Syntax <files>, s.u. |
/FILELIST:<filelist> | Dateinamen einer Dateiliste mit Spooldateien. Die Dateiliste enthält im ASCII - Format die Dateinamen der zu druckenden Spooldateien. Jede Zeile muss einen Dateinamen enthalten. Zeilen, die mit dem Semikolon ";" beginnen sowie Leerzeilen werden ignoriert. Werden Spooldateien ohne Pfadangaben angegeben, so wird der Dateiname um den Pfad der Dateiliste ergänzt. Das Programm beendet mit einem Fehler, sobald mindestens eine Spooldatei nicht vorhanden ist. Es wird immer im RAW-Modus gedruckt. |
<files> | Dateinamen der Spooldateien zur Ausgabe an den Windows - Drucker. Mehrere
Dateinamen werden durch das Leezeichen getrennt. Lange Dateinamen müssen
mit doppelten Anführungszeichen eingeklammert werden. Wird kein Pfad im
Dateinamen angegeben, wird der Dateiname um den aktuellen Pfad ergänzt.
Das Programm beendet mit einem Fehler, wenn die Datei nicht vorhanden ist. Die
Spooldateien werden nach dem Druckauftrag nicht gelöscht. Es wird immer im
RAW-Modus gedruckt. Beispiel: directjob "/PRINTER:myprinter" c:\temp\infile1.prn "c:\temp\long infile2.prn" |
/EMF:<emffile> | Dateiname einer Windows EMF-Datei. Die Datei wird über die GDI auf dem Drucker ausgegeben. Dabei wird der installierte Druckertreiber verwendet und die Druckdaten werden in die Druckersprache übersetzt. EMF-Dateien können oft nur auf den Systemen ausgedruckt werden, auf denen sie auch erstellt wurden. |